Hallo,
ich arbeite mit dem Epilog Fusion Maker 12.
Wenn ich eine Schnittdatei mit verschiedenen Farben anlege, denen ich unterschiedliche Parameter zuordne, kann ich zwischen zwei Farben, also dem Wechsel der Parameter, eine automatische Pause einfügen.
Hintergrund: Ich möchte zuerst Positionen markieren, auf den ich Magnete installiere, um das Material plan zu halten und dann erst den eigentlichen Schnittvorgang starten.
Grüße
Frank Nordiek
Pause während des Schneidens
Moderator: Thomas Schwarz
Re: Pause während des Schneidens
Hallo Frank, ich denke die Epilog Fusion arbeitet alle Laserschneidelememe mit unterschiedlichen Parametern sauber ab. Wenn Sie eine Pause für die Fixierung des Materials wünschen, dann könnten Sie den ersten Auftrag vielleicht separat senden und ausführen. Eine andere Möglichkeit sind Elemente in einer weiteren Farbe, die Sie mit 0% Power fahren.
Gruß
cameo
Gruß
cameo
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- Registriert: 23.02.2021 14:38
Re: Pause während des Schneidens
Hallo Frank, du kannst in dem Layer der Farbe ja aussuchen :
-> Gravieren
-> Vektor
-> Aus
Also schaltest du dir den Layer aus, den du nicht abgearbeitet haben möchtest und schickst den Job ab. Bevor du den Abschickst, kannst du oben im Dashbord den Job einen neuen Namen geben... als Beispiel Job 1.
Für den zweiten Job schaltest du dir den Layer, den du nicht haben möchtest aus und aktivierst den anderen vorher ausgeschaltenen Layer, benennest den Job um in Job 2 und schickst den ab zum Laser..
usw usw usw....
So hast du dann am Laser Job 1, Job 2 usw usw
Du löst Job 1 aus, der Laser ist fertig, legst deine Magnete um oder was auch immer
Dann löst du Job 2 aus
und so kannst du durch die Jobliste durcharbeiten und nimst dir einfach die Zeit, die du brauchst, um passend zu positionieren oder was auch immer.
Und du kannst dir sogar noch aussuchen, wie du den Job, falls du den nochmal wiederholen möchtest, zum Jobmanager schickst. Als kompletten Job mit allen aktivierten Layern oder mehrfach mit Teils deaktivierten Layern und unterschiedlichen Jobnamen.
So kannst du beim Maker dann auch die Druckluftzufuhr managen...
Job 1 ist die Gravur, also Absaugung auf höchste Stufe ( wichtig ! ) , Druckluft aus und Schmauchfrei gravieren.
Der Job endet, Absaugung etwas runter, ganz nach belieben halt, Druckluftkompressor an und dann Job 2 starten und ausschneiden.
Wenn du ohne Druckluft gravierst solltest du jedoch öfters als sonst die Linse kontrollieren, weil ein bissle Schmauch bekommt die Linse im Tubusrohr dann doch ab.
Wenn du dein Material abtapest, dann ist das mit der Druckluft ja fast egal.
Da ich nicht abtape, schaffe ich mir mit dem Absaugungstrick echt gute Gravuren beim FusionPro 48, der hat ja auch ein Tubusrohr.
Zus. klebe ich mir die Ansaugschlitze, die nicht benötigt werden, weil da kein Material liegt, fix mit Kreppapier ab und erhöhe dadurch zus. den Abluftstrom über dem Material. Das macht sehr viel aus.
Gruß
Michael
-> Gravieren
-> Vektor
-> Aus
Also schaltest du dir den Layer aus, den du nicht abgearbeitet haben möchtest und schickst den Job ab. Bevor du den Abschickst, kannst du oben im Dashbord den Job einen neuen Namen geben... als Beispiel Job 1.
Für den zweiten Job schaltest du dir den Layer, den du nicht haben möchtest aus und aktivierst den anderen vorher ausgeschaltenen Layer, benennest den Job um in Job 2 und schickst den ab zum Laser..
usw usw usw....
So hast du dann am Laser Job 1, Job 2 usw usw
Du löst Job 1 aus, der Laser ist fertig, legst deine Magnete um oder was auch immer
Dann löst du Job 2 aus
und so kannst du durch die Jobliste durcharbeiten und nimst dir einfach die Zeit, die du brauchst, um passend zu positionieren oder was auch immer.
Und du kannst dir sogar noch aussuchen, wie du den Job, falls du den nochmal wiederholen möchtest, zum Jobmanager schickst. Als kompletten Job mit allen aktivierten Layern oder mehrfach mit Teils deaktivierten Layern und unterschiedlichen Jobnamen.
So kannst du beim Maker dann auch die Druckluftzufuhr managen...
Job 1 ist die Gravur, also Absaugung auf höchste Stufe ( wichtig ! ) , Druckluft aus und Schmauchfrei gravieren.
Der Job endet, Absaugung etwas runter, ganz nach belieben halt, Druckluftkompressor an und dann Job 2 starten und ausschneiden.
Wenn du ohne Druckluft gravierst solltest du jedoch öfters als sonst die Linse kontrollieren, weil ein bissle Schmauch bekommt die Linse im Tubusrohr dann doch ab.
Wenn du dein Material abtapest, dann ist das mit der Druckluft ja fast egal.
Da ich nicht abtape, schaffe ich mir mit dem Absaugungstrick echt gute Gravuren beim FusionPro 48, der hat ja auch ein Tubusrohr.
Zus. klebe ich mir die Ansaugschlitze, die nicht benötigt werden, weil da kein Material liegt, fix mit Kreppapier ab und erhöhe dadurch zus. den Abluftstrom über dem Material. Das macht sehr viel aus.
Gruß
Michael